Object - 1749 Datensätze - first record 10
Standort
Museum Frojach (Klub 760)
Titel
Dampflok JŽ 97.029 (ex. BHStB IIIc5)
Beschreibung
Für den Lokomotivbetrieb am Komar-Sattel und dem Ivar-Pass der Bosnisch-Herzegowinischen Staatsbahnen (Spurweite 760mm) wurden Dampflokomotiven für gemischten Adhäsions- und Zahnradbetrieb gebaut. Die Lok ist rechtsseitig als BHStB IIIc5 aus der Zeit der Bosnisch-Herzegowinischen Staatsbahnen beschriftet, linksseitig als JŽ 97 aus der Zeit der Jugoslawischen Staatsbahnen (Jugoslovenske Železnice / Југословенске Железнице, JŽ-ЈЖ).
Das in Österreich gefertigte Fahrzeug wurde vom Eisenbahnliebhaber und Gründer des SKGLB-Museums Mondsee, August Zopf, in den späten 1980er Jahren, gemeinsam mit der Güterzuglokomotive 83.076 und der Schnellzuglokomotive 73.01, aus Jugoslawien geholt.
Maße
Länge: 10.3m
Breite: 2.3m
Höhe: 4.6m
Masse: 36.5t
: 760.0
Titel
Dampflok ÖBB 999.105 "Almrausch"
Beschreibung
Die Dampflokomotive der Zahnradbahn auf den Schafberg sind fast baugleich mit den Fahrzeugen der Schneebergbahn in Niederösterreich. Um die Effizienz zu steigern wurden sie mit einem Giesl-Ejektor ausgestattet, und bekamen einer Notanfahr-Druckluftflasche. 1975 wurde die Lock blau lackiert und als "Almrausch" bezeichnet.
Maße
Länge: 5.5m
Breite: 2.4m
Höhe: 3.4m
Masse: 13800.0kg
Spurweite: 1000.0mm
Titel
Dampfmaschine W.Schnabl, Graz
Maße
Breite: 66.0cm
Tiefe: 96.0cm
Höhe: 23.0cm
Titel
Dampf-Straßenwalze Old Smoky Wilesco Dampf-Straßenwalze - Made in Western-Germany
Maße
Breite: 16.0cm
Tiefe: 31.5cm
Höhe: 20.0cm
Titel
Wattsche Dampfmaschine
Beschreibung
Das Funktionsmodell einer Wattschen Dampfmaschine wurde 1818 von Joseph Prechtl in Paris für die Modellensammlung des k.k. Polytechnikums in Wien angekauft. Das Modell wurde in Frankfurt/ Main von Kuhbach hergestellt.
Maße
Breite: 71.0cm
Tiefe: 35.0cm
Höhe: 64.0cm
Titel
Spielzeugmodell einer stehenden Dampfmaschine
Maße
Breite: 12.0cm
Tiefe: 16.0cm
Höhe: 40.0cm
Titel
Wattsche Dampfmaschine - 1825
Beschreibung
Johann Fichtner, der Konstrukteur der Maschine, hielt sich eng an das Watt’sche Vorbild. Kennzeichen sind das gegossene linsenförmige Balancier und das Parallelogramm zur Geradführung der Kolbenstange. Auffallend ist die kannelierte Säule, die antiken Vorbildern nachempfunden ist. Der Dampf fliesst über einen liegenden Flachschieber und D-förmigig angeordnete Dampfkanäle in den Zylinder. Die Steuerung erfolgt über eine dreiecksförmige Schieberstange und einem an der Kurbelwelle angebrachten Exzenter. Ein Watt´scher Fliehkraftregler ist über die Jahre abhanden gekommen.. Auf derKurbelwelle sitzt auch das - 1997 neu gefertigte - Schwungrad bestehend aus sechs Segmenten.
Die sorgfältige und harmonische Gestaltung der frühen Dampfmaschinen unterstreicht einerseits die Besonderheit und Wertschätzung dieser Maschine, andererseits zeugen sie vom Können der Metallgießer.
Die älteste erhaltene Dampfmaschine in Österreich war ab 1826 in der Kattunfabrik in Atzgersdorf bei Wien aufgestellt.
Sie diente als Antrieb für die Walzendruckmaschine, die Walke und andere Maschinen.
Das damalige„Energiemanagement“ war findig: Der Abdampf der Maschine wurde über Röhren in die Trockenstube geleitet und erwärmte diese auf ca. 45° C. Ihr Ausgedinge fand sie als Motor der Knochenmühle in der Leimfabrik von Alfred Pollack.
Der Fabrikbesitzer erkannte den Wert der Maschine und spendete dieses Objekt dem Museum österreichischer Arbeit, einem Vorläufer des Technischen Museums Wien. In beiden Häusern galt es (trotz einer hölzernen und völlig unproportionalen Schwungradattrappe) als Leitobjekt zur Darstellung der Entwicklung der Dampfmaschine. 1998 wurde die Maschine nach einer vollständigen Restaurierung im British Engineerium in Brighton/England wieder im Technischen Museum aufgestellt.
Prägung: Bonetti Italy CE; PN 16; Nr.: 6025
Maße
Breite: 360.0cm
Tiefe: 250.0cm
Höhe: 369.0cm
Durchmesser: 2800.0mm
Durchmesser: 228.0mm
Titel
Dampfmaschine, schnellaufende
Beschreibung
Diese Dampfmaschine war auf der Elektrischen Ausstellung in Steyr 1884 im Betrieb vorgeführt
Danach wurde sie in der Fabrik von B. Egger und Comp. in Wien zum Betriebe einer Dynamomaschine aufgestellt.
Eine Besonderheit dieser schnelllaufenden Dampfmaschine ( 600 1/min) ist der sechsteilige, rotierende Kammerschieber.
Eine ausführliche technische Beschreibung der Maschine findet sich in Dinglers Polytechnischem Journal: http://dingler.culture.hu-berlin.de/article/pj260/ar260116
Maße
Breite: 90.0cm
Tiefe: 92.0cm
Höhe: 61.0cm
Masse: 361.0kg
Titel
Modell einer Watt'schen Balancier-Dampfmaschine
Beschreibung
Das als "Meisterstück" gefertigte Modell einer Dampfmaschine zeugt von der Begeisterung und auch vom handwerklichen Können der damaligen Techniker.
Maße
Breite: 74.0cm
Tiefe: 36.0cm
Höhe: 56.5cm
Masse: 29.7kg
Titel
Modell einer stehenden Woolf'schen Dampfmaschine
Beschreibung
1786 versucht der Engländer Jonathan Hornblower, die Expansion des Dampfes in zwei Stufen auszunutzen. Er verletzt jedoch James Watts Patent auf den Kondensator und wird gezwungen, die Arbeit an seiner Maschine einzustellen.
Nach dem Erlöschen der Patente baut Arthur Woolf 1804 eine Zweifach -Verbunddampfmaschine. Sie hat einen größeren und einen kleineren Zylinder. In den kleineren Zylinder strömt der Frischdampf und verrichtet durch seinen Druck Arbeit. Danach wird er in den großen Zylinder geleitet. In diesem dehnt er sich aus und arbeitet durch Expansion. Neben dem sparsamen Dampfverbrauch liegt ein Vorzug der Expansionsdampfmaschine in ihrem ruhigen und gleichmäßigen Lauf. Diese Eigenschaft ist besonders für den Betrieb von Textilmaschinen wichtig. Mehrfach-Verbunddampfmaschinen sind auch für den Antrieb von Schiffen und Lokomotiven gut geeignet.
Emblem: Polytechnisches Arbeits-Institut von I. Schröder in Darmstadt
Maße
Breite: 82.0cm
Tiefe: 26.5cm
Höhe: 65.0cm
Masse: 50.0kg